Von lesbischen Mädchen wieder zurück zu niedlichen Mädchen. Nicht dass Haruka nicht niedlich wäre, jedoch fehlt der Funken Moeness. Aber im Grunde schiente ich nur Zeit, da ich absolut nicht weiß worums noch in den zwei Folgen ging und ich jetzt erst nachgucken muss. So, scheinbar geht es zum einen ums Lernen, Shino schlägt deshalb etwas Sport vor um den Kopf frei zu bekommen. Moment, gab’s das nicht schon in der letzten Sakura-Folge? Außerdem spielen sie verstecken und es gibt, wer hätte es gedacht ein Kulturfest. Wir erinnern uns an Maid-Aya und das Café das sie auf die Beine stellen. Von Riko gibt es auch mal wieder was Neues und zwar kommt das Gespräch über deren Mutter auf. Scheinbar scheint sie ein richtiges Muttertöchterchen zu sein, findet zumindest Haru.